Start der zweiten Förderrunde von REGION.innovativ

© Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kommunen in strukturschwachen Regionen stellen sich vielen Herausforderungen. Neben dem demografischen Wandel, einhergehenden Problemen der Daseinsvorsorge und dem Erfüllen der Klimaziele, haben sich die Handlungsspielräume durch die Folgen der Corona-Pandemie verkleinert. Geschlossene Stoffkreisläufe können diesen Entwicklungen entgegenwirken und die regionale Wertschöpfung stärken.

Das Bundesforschungsministerium (BMBF) unterstützt mit ihrem Förderprogramm "REGION.innovativ" Kommunen, um eine nachhaltige regionale Wirtschaft zu etablieren. In einem zweistufigen Auswahlverfahren können Interessierte im ersten Schritt eine Projektskizze bis zum 30.09.2020 einreichen. Die ausgewählten Verbundprojekte werden bis zu drei Jahre gefördert. Die Höhe der Fördersumme hängt von der Zielsetzung und den geplanten Aktivitäten des jeweiligen Verbundes ab.

Weitere Informationen zur Förderrichtlinie