Eine neue Servicestelle soll internationale Fachkräfte vor ihrer Einreise nach Deutschland unterstützen und offene Fragen zur Berufsanerkennung klären. Hierzu wird die „Zentrale Servicestelle Berufsanerkennung“ (ZSBA) ins Leben gerufen und unter der Bundesagentur für Arbeit in Bonn zunächst für vier Jahre getestet.

Ziel der neuen Stelle ist die Bereitstellung eines zentralen Ansprechpartners für die zeitintensive Beratung der Fachkräfte und eine bessere Transparenz des Anerkennungsverfahrens. Auch die Beratung zu Beschäftigungsort, Unterstützung bei Zusammenstellung der Unterlagen und Vermittlung von Kontakten soll von der zentralen Stelle übernommen werden.

zur Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung